Aktuelle Statistik
Die digitale Alterslücke 2016
Anteil innerhalb einer Altergruppe, die sich nicht mit digitalen Medien beschäftigen.
Gesetzlicher Rahmen
Nach § 9 Abs. 2 der Ausführungsverordnung zum Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (AVPfleWoqG) soll jeder Wohnplatz über einen Telekommunikationsanschluss verfügen. Nachfrage beim Staatsministerium für Gesundheit und Pflege: In der Begründung zu dieser Bestimmung heißt es: Telekommunikationseinrichtungen sind heute ein elementarer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und damit für die Teilnahme am Leben in der Gesellschaft unentbehrlich. Den Bewohnerinnen und Bewohnern soll es ermöglicht werden, in ihren eigenen Räumlichkeiten Anrufe zu empfangen und Ferngespräche zu führen, Rundfunk und Fernsehen zu empfangen sowie das Internet zu nutzen. Allen Bewohnerinnen und Bewohnern von stationären Einrichtungen ist dementsprechend ein Internetzugang zu gewährleisten.
Aktuelle Veröffentlichungen:
“Aus Angst lieber offline
Die Hälfte der Senioren ist nicht im Internet – Experten warnen vor einer digitalen Exklusion Handytickets, Onlineshopping und Kommunikation via Messengerdienst – die Digitalisierung kann das Leben sehr erleichtern.”
BZS
Bayerische Staatszeitung

“Die Deutsche Bahn will das digitale Ticketing einführen. Der Fahrgast würde dann per WLAN registriert und automatisch abgerechnet. Das klassische Ticket wäre damit Geschichte. Lutz: „ich glaube, dass diese Entwicklung in den nächsten Jahren Stück für Stück kommen wird künftig werde man kein Ticket mehr für die Bahn brauchen”
MM
Manager Magazin
“Der Begriff „digitale Inklusion“ ist in aller Munde. Aber was meint er? Inklusion MIT digitalen Medien oder Inklusion in der digitalen Gesellschaft? Und was ist als nächstes, was ist ein weiter, was ein enger Inklusionbegriff? – Bei diesen und anderen Fragen geht es im Workshop des bpb um Antworten.”
BPB
Bundeszentrale für politische Bildung
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